[easyazon_image align=“left“ height=“160″ identifier=“B00KAKPZYG“ locale=“DE“ src=“http://www.onkel-thoms.de/wp-content/uploads/2015/03/41khRcF1xPL.jpg“ tag=“thoms-21″ width=“500″] Vorbestellbar ist der [easyazon_link identifier=“B00KAKPZYG“ locale=“DE“ tag=“thoms-21″]Amazon Fire TV Stick[/easyazon_link]. Für schmale 39 Euro oder, wenn man Prime-Mitglied ist sogar für nur 19€ wird man im April einen kleinen Stick für den Fernseher bekommen, dazu eine Fernbedienung. Sollte man damals schon einen [easyazon_link identifier=“B00KQEIMY6″ locale=“DE“ tag=“thoms-21″]Amazon Fire TV[/easyazon_link] für 49, 99 oder auch mal 86 Euro gekauft haben, erübrigt sich der Kauf wohl. Der Stick kommt wie ein viel kleinerer, abgespeckter Fire TV daher. Die Fernbedienung hat kein Mikrofon, mit dem man sonst Sprachsuche machen kann. Es gibt weniger Speicher und keine Netzwerkdose. Die Funktionen sind allerdings bis auf die Sprachsuche gleich. Amazon ist bemüht, weitere Abgrenzungen per Firmware zu schaffen.
Nun hat Google schon vor geraumer Zeit den [easyazon_link identifier=“B00ICIJIJQ“ locale=“DE“ tag=“thoms-21″]Chromecast Streaming Media Player[/easyazon_link] vorgestellt. Kostet 35€, es gibt diverse Angebote von Zeit zu Zeit. Das Konzept ist aber anders. Es läuft da kein Android oder ähnliches, sondern eben ChromeOS. Bedeutet, der Stick hat keine eigenen Apps. Oder doch, aber die kann man nur von einem anderen Gerät aus starten. Dann, wenn man dort den Chromecast-Button drückt, startet die App und tut, was das Gerät welches sie startete sagt. Bedeutet, man muss auf dem Telefon oder Tablett die App starten, dort wird ausgewählt und am Ende die Wiedergabe gestartet. Man kann inzwischen mit der Fernbedienung des TV die Wiedegabe pausieren. Immerhin. Klang mal ganz brauchbar das Konzept, funktioniert aber in der Realität genauso gut wie Fernbedinungsapp im Telefon. Gar nicht. Zumindest für mich. Ich lieg im Dunklen auf dem Sofa, mag schnell einen Button drücken um Pause, Play oder was auch immer auszulösen. Aussuchen von Filmen, Musiken und Dingen funktioniert auf dem großen TV Schirm auch prima. Für Kinder und Lebenspartner ohnehin besser als mit dem Handy rum zu fummeln. Aufgrund des fast gleichen Preises bekommt man also eigentlich viel mehr vom Amazon als vom Google. Die Amazon Software hat Player für Amazon Prime, aber auch Netflix, ARD, ZDF und andere Streaming-Dienste. Also ein Druck auf die Fernbedienung und es geht los. Das scheint mir einfacher als ein anderes Gerät raus kramen und dort Dinge suchen.
Ich meine, ich hätte das [easyazon_image align=“right“ height=“75″ identifier=“B00KQEIMY6″ locale=“DE“ src=“http://www.onkel-thoms.de/wp-content/uploads/2015/03/31AMfovGmRL.SL75.jpg“ tag=“thoms-21″ width=“75″] [easyazon_link identifier=“B00KQEIMY6″ locale=“DE“ tag=“thoms-21″]Amazon Fire TV[/easyazon_link] schon in der Liste der Chromecast-Empfänger gesehen. Es ist sicher leicht eine App zu finden, die diese Funktionalität nachrüstet. Dann hat man einen Chromecast und ein Device mit eigenen Apps und Fernbedienung. Und das um 4 Euro mehr, bzw. weniger Geld als das Chromecast kostet. Daher mein Fazit: Der [easyazon_link identifier=“B00KAKPZYG“ locale=“DE“ tag=“thoms-21″]Fire TV Stick[/easyazon_link] ist der bessere Chromecast.
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