[easyazon_image add_to_cart=“default“ align=“left“ asin=“B00ICIJIJQ“ cloaking=“default“ height=“500″ localization=“default“ locale=“DE“ nofollow=“default“ new_window=“default“ src=“http://ecx.images-amazon.com/images/I/31zEyvMfOLL.jpg“ tag=“thoms-21″ width=“379″] Netflix ist in Deutschland offiziell gestartet. Große Hoffnungen ruhen auf dem amerikanischem Anbieter, obgleich es in Deutschland nun schon eine ganze Weile einige Anbieter von Video-Streaming gab. Maxdome, Watchever und zuletzt auch Amazon mit dem Prime Angebot.
Eine Reihe von Artikeln beschäftigt sich hier im Blog mit dem Zusammenspiel von Netflix, dem Chromecast Stick und diversen Diensten die die Herkunft des Besuchers „verbiegen“. Man könnte nun meinen, diese seien überflüssig und nicht mehr vor Relevanz. Dem ist nicht so. Netflix erwirbt in verschiedenen Ländern verschiedene Rechte an Filmmaterial. Es scheint, als wäre es einfacher für kleine Ländern wo keine Konkurrenz vorhanden ist. Das ergibt dann sehr verschiedene Kataloge in den verschiedenen Ländern. Zuletzt konnte ich dem irischen Katalog einiges abgewinnen. Dort gibt es allerlei Produktionen des BBC und Channel 4. Dazu kommen relativ aktuelle Kino-Filme. Als Beispiel sei der Hobbit: Smaugs Einöde genannt. In Irland seit längerem in Netflix zu sehen. Fand ich nicht im US Katalog und auch in Deutschland nicht. Ein anderer Katalog macht also durchaus Sinn, wenn man dem Englischen halbwegs mächtig ist. Wie das alles mit Unblock-US oder Unlocator funktionier, ist hier beschrieben: Netflix und Chromecast. Allerdings ist das nach wie vor nicht wirklich legal.
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