Instagram wird/wurde gern genutzt. Ein schnell geschossenes Foto mit 563 Filtern versehen und schnell online stellen. Das ist der Sinn des Social Networks für Bilder. Okay, manche meinen, es wären 90% Bilder von unterernährten, aufgetakelten 14jährigen Girl im Bad mit iPhone vorm Spiegel zu sehen. Aber die muss man ja nicht anschauen. Dann kam Facebook und kauften den 10 Typen die Software ab. Haute eine Milliarde auf den Tisch, schwor, dass alles bleibt wie es ist. Dann kam die AGB-Änderung. Die war erstens falsch interpretiert und zweitens dann eh zurück genommen. Aber zu spät, die Horden im Interweb glaubten der einen falsch abgeschriebenen Meldung und verlassen nun das Instagram-Schiff in Scharen. So sagt man. Instagram meint: Wir haben eh 90 Mio Nutzer! Wie dem auch sei, ein oder zwei Hipster aus einer hier ungenannten Stadt mit dickem B vorn haben eine Alternative als Startup gegründet. Schätzungsweise mit irgendwelchem Venture-Capital und keinem Scale-Out-Plan. Es geht das Gerücht, dass EyeEm das neue Instagram ist. Die App linkte ich wohl schon.
Sei es wie es sei, ob die Gründer das auch gleich an den nächsten Käufer verkaufen oder eh den ganzen Tag im Starbucks hocken und unfair gehandelten Kaffee trinken, was man dieser Tage mit „Startup aus B*****“ assoziiert, viele nutzen nun EyeEm. Ist auch gar nicht schlecht. Nun wäre es praktisch, könnte man all seine Bildchen von Instagram auf einen Schlag nach EyeEm bringen. Knaller: Das geht voll einfach! Ein findiger und fähiger Coder hat dazu einen Webdienst geschrieben: Instagram2EyeEm! Dort autorisiert man sich jeweils gegen Instagram und EyeEm und Zack werden all die Bilder migriert. Inkl. korrektem Datum und korrektem Ort. Dazu die Kommentare. Und schon füllt man das „neue“ Photonetwork mit Inhalt. Praktisch.
[appbox googleplay com.baseapp.eyeem]
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