Olympus Pen E-PL1 – Erste Eindrücke

[singlepic id=1917 w=320 h=240 float=left] Am Wochenende auf dem Land. Bei Muttern zu Gast. Das alljährliche „Hexenbrennen“ stand am Programm. Behangen mit der neuen Kamera Olympus PEN E-PL1 ging ich also an Werk und testete mal unter realen Bedingungen.

Unter der Woche, nach dem Auspacken hatte mich kurzer Zweifel gepackt. Ich hatte eine falsche Erwartung an die Größe entwickelt und war doch etwas verwirrt. Also „kompakt“ ist was anderes. Nach einer gewissen Gewöhnung kam ich damit aber klar. Vor allem die Resultate sprechen für sich. Das sonderbare Falt-Objektiv 14-42mm ist doch recht groß, so passt das Ding nicht mehr in die Jackentasche. Ich bin am überlegen, ob ich mir ein Pancake Objektiv dazu raus lasse. Das Olympus 17mm liefert laut den Berichten bei Amazon und diversen Foren nicht so 100%ig die Ergebnisse die man erhoffen könnte. So wird es vielleicht das viel gelobte Panasonic Lumix G F1,7/ 20 mm. Das wird überall gehuldigt und ist auch lichtstärker. Allerdings kostet es auch mehr als die Kamera selber. Zum Glück (will man fast sagen), ist es derzeit nicht lieferbar. Da kann ich das noch überschlafen. Jedenfalls würde das Volumen der Kamera da deutlich abnehmen. Der Preis den man zahlen muss: Zoomen per Fußmarsch und in einigen Situationen wohl zuschneiden.

Vorläufiges Fazit der Sache: Hat sich gelohnt! Feine Bilder, große Dynamik und ISO 1600 ist verwendbar. Das lässt sich mit Mini-Sensoren nicht erreichen. Ich gehe der Sache weiter nach. Vielleicht rüste ich mal Fachbücher nach. Hab schon eines gesichtet im Amazon.

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